

Carsten Mohe startet bei der Rallye Erzgebirge mit wesentlichen Neuerungen und viel Vorfreude in die DRM-Saison 2025
Neues Auto, neue Beifahrerin, neue Konkurrenz: Am kommenden Freitag rollt Carsten Mohe bereits zum 25. Mal in seiner Karriere über die Startrampe der Rallye Erzgebirge (27. bis 29. März). Das Heimspiel des Crottendorfers markiert auch in diesem Jahr den Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Bei aller Routine verspürt der Deutsche 2WD-Rallye-Meister von 2017 eine leichte, belebende Nervosität vor dem Beginn der Meisterschaft. Immerhin geht Mohe nicht nur mit einem fabrikneuen Renault Clio R3, sondern auch mit neuer Beifahrerin in das Championat. Darüber hinaus erwartet er größere Konkurrenz in der RC3-Kategorie.

Platz vier: Carsten Mohe beendet Ostsee-Rallye mit bestem Saisonergebnis für den Renault Clio R3
Für Carsten Mohe und Clara Bettge ist die diesjährige Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) am Wochenende mit einem Höhepunkt zu Ende gegangen: Mit ihrem allradgetriebenen Renault Clio R3 haben der Routinier aus dem sächsischen Crottendorf und seine Copilotin als Viertplatzierter der Gesamtwertung ein hervorragendes Ergebnis eingefahren und sich dabei erfolgreich gegen zahlreiche Konkurrenten aus der Topkategorie R2 durchgesetzt. In der Meisterschaftstabelle rückte Mohe nach dem siebten und letzten DRM-Lauf auf den fünften Rang vor.

Renault Clio Rally3-Pilot Carsten Mohe peilt an der Ostsee gutes Ergebnis als gelungenen Abschluss einer erfolgreichen Saison an
Fest entschlossen ins Finale: Carsten Mohe und Beifahrerin Clara Bettge fahren hoch motiviert zur Ostsee-Rallye am kommenden Wochenende (6./7. September). Die Veranstaltung rund um des Rallye-Zentrum in Lehnsahn bildet den siebten und finalen Saisonlauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft DRM. „Unser Ziel lautet, auf den anspruchsvollen Prüfungen unsere über den gesamten Saisonverlauf gezeigten guten Leistungen zu bestätigen“, schaut Mohe voraus. „Wir wollen uns mit unserem rund 260 PS starken Clio Rally3 einmal mehr direkt hinter oder noch besser inmitten der leistungsstärkeren Fahrzeuge der RC2-Kategorie platzieren.“ In den zurückliegenden sechs DM-Läufen erreichte der Crottendorfer bis auf einmal das Ziel stets als schnellster Nicht-Rally2-Pilot.