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„Es war mega schwierig, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht“: Carsten Mohe hat das Debüt der neuen Weltmeisterschafts-Rallye Zentraleuropa als Zweiter in der Klasse RC3 beendet. Der Crottendorfer und sein Copilot Alexander Hirsch bewältigten die 18 Wertungsprüfungen des neuen WM-Laufs im Dreiländereck Tschechien, Österreich und Deutschland ohne jegliche technischen Schwierigkeiten an ihrem rund 260 PS starken Renault Clio Rally3. Am Samstagabend, kurz vor Ende der zweiten Etappe, bliesen sie sogar zur Attacke auf den Klassensieg.

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Das Highlight der Comeback-Saison von Carsten Mohe steht vor der Tür: Am kommenden Donnerstag startet auf dem Prager Wenzelsplatz die Erstausgabe der Rallye Zentraleuropa. Der zwölfte von 13 WM-Läufen stellt auch für den Rallye-Routinier aus dem sächsischen Crottendorf eine große Herausforderung dar, denn die Rahmenbedingungen sind überaus anspruchsvoll. Insgesamt stehen 18 Wertungsprüfungen (WP) über 313 Kilometer auf dem Programm. Sie führen durch Tschechien, Österreich und Deutschland – ein Novum in der Rallye-WM-Geschichte.

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Auch der dritte und entscheidende Test vor dem Highlight in der Comeback-Saison ist gelungen: Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch haben die Rallye Stemweder Berg auf dem neunten Platz der Gesamtwertung unmittelbar hinter den Fahrzeugen der Topklasse RC2 beendet. Ihr neuer Renault Clio Rally3 lief bei seinem zweiten Einsatz erneut problemlos. Die in der Zwischenzeit vorgenommenen Verbesserungen an dem rund 260 PS starken Turbo-Allradler haben sich ausgezahlt. Für den Start bei der neuen Rallye Zentraleuropa am letzten Oktober-Wochenende fühlt sich Mohe gut gerüstet, auch wenn er die Konkurrenzfähigkeit seines Wettbewerbsgeräts durch weitere Modifikationen bis dahin noch weiter optimieren will.

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Erneuter Auftritt auf großer Bühne: Nach dem erfolgreichen Debüt im vergangenen Monat kehrt Carsten Mohe für einen weiteren Gaststart in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) zurück. Bei der Rallye Stemweder Berg, am kommenden Wochenende der Finallauf der DRM-Saison 2023, will der Crottendorfer die Abstimmungsarbeiten an seinem neuen Renault Clio Rally3 unter Wettbewerbsbedingungen weiter vorantreiben. „Es geht vornehmlich darum, weitere Kilometer und damit Erfahrungen mit unserem neuen Wettbewerbsgerät zu sammeln“, erklärt Mohe. „Wir möchten uns bestmöglich auf unser persönliches Saison-Highlight vorbereiten: die WM-Rallye Zentraleuropa am letzten Oktober-Wochenende.“ Fest steht zum jetzigen Zeitpunkt auch: Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch wollen mit dem rund 260 PS starken Renault Clio Rally3 im kommenden Jahr die komplette DRM-Saison bestreiten.