Hunsrück-Rallye: Carsten Mohe blickt den besonderen Herausforderungen des eintägigen DRM-Laufs motiviert entgegen
Eine Gleichung mit vielen Unbekannten: Die Hunsrück-Rallye am kommenden Wochenende stellt für Carsten Mohe in mehrfacher Hinsicht neues Terrain dar. Die einzige Ein-Tages-Veranstaltung im diesjährigen Kalender der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) erfordert rein vom Ablauf her eine ganz eigene Herangehensweise. Auch kennt der deutsche 2WD-Rallye-Champion von 2017 die Wertungsprüfungen des dritten DRM-Saisonlaufs bislang nur von Videoaufnahmen. Mit Clara Bettge nimmt zudem eine neue Beifahrerin auf dem „heißen Sitz“ im Renault Clio Rally3 des Crottendorfers Platz. Die unvorhersehbaren Wetterbindungen und die vom Regen der vergangenen Tage aufgeweichten Schotterpassagen erschweren die Bedingungen zusätzlich. Dennoch blickt Mohe den Herausforderungen nahe Idar-Oberstein optimistisch entgegen: Wie bei den ersten beiden DRM-Läufen in diesem Jahr will er erneut bester Nicht-RC2-Pilot werden.