

Rallye Sulingen: Carsten Mohe reist mit guten Erinnerungen und neuem Beifahrer Christoph Gerlich zum zweiten DRM-Lauf
Einiges neu macht der Mai: Carsten Mohe nimmt am Freitag und Samstag (3./4. Mai) die Rallye Sulingen mit neuem Beifahrer unter die Räder. Beim zweiten von acht Läufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft wird Christoph Gerlich im Renault Clio Rally3 des Crottendorfer Piloten auf dem „heißen Stuhl“ vorne rechts sitzen. Er ersetzt den bisherigen Co-Piloten Alexander Hirsch, der sich einer neuen sportlichen Herausforderung auf internationaler Ebene stellt. Mit der anspruchsvollen Rallye Sulingen verbindet Mohe viele gute Erinnerungen. Wie beim Saisonauftakt peilt der Geschäftsführer zweier Renault-Autohäuser im Erzgebirge erneut eine Platzierung als bester Nicht-RC2-Pilot an.

Rallye Erzgebirge: Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch feiern Klassensieg und Top-Ten-Ergebnis im Gesamtklassement
Gelungener Start in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM): Carsten Mohe und sein Beifahrer Alexander Hirsch sicherten sich bei der Rallye Erzgebirge, erster von acht Läufen zur DRM 2024, mit ihrem Renault Clio Rally3 den Klassensieg in der RC3-Wertung. Als Neuntplatzierter im Gesamtklassement erfüllte Mohe bei seiner Heim-Rallye zudem das selbstgesteckte Ziel und beendete das Event rund um den Start- und Zielort Stollberg als bester Nicht-RC2-Pilot. Insgesamt 13 Fahrzeugbesatzungen hatten für diese höchste Fahrzeuglasse genannt. „Von denen ist keiner ausgefallen, wir haben bei unserem Top-Ten-Ergebnis also nicht vom Pech anderer profitiert, sondern es einzig und allein durch unsere eigene Leistung verdient“, freut sich Mohe.

Platz zwei beim WM-Lauf: Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch erfolgreich bei der Rallye Zentraleuropa
„Es war mega schwierig, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht“: Carsten Mohe hat das Debüt der neuen Weltmeisterschafts-Rallye Zentraleuropa als Zweiter in der Klasse RC3 beendet. Der Crottendorfer und sein Copilot Alexander Hirsch bewältigten die 18 Wertungsprüfungen des neuen WM-Laufs im Dreiländereck Tschechien, Österreich und Deutschland ohne jegliche technischen Schwierigkeiten an ihrem rund 260 PS starken Renault Clio Rally3. Am Samstagabend, kurz vor Ende der zweiten Etappe, bliesen sie sogar zur Attacke auf den Klassensieg.